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Brückenschläge und Schlagworte

Kategorie: Alltag (Seite 1 von 2)

Die Gefahr der Phantasielosigkeit

Manches ist unverhandelbar. Menschenrechte zum Beispiel. Das Internet sieht das zur Zeit einmal wieder ganz anders. Da werden unter dem Deckmantel des „Das wird man ja wohl noch sagen dürfen“ Dinge ausdiskutiert, die ich vor nicht allzu langer Zeit in süßer Naivität für den gegebenen gesellschaftlichen Konsens hielt. Das waren goldene Zeiten. Für meinen Kopf. In der Welt waren sie sicher gar nicht so golden. Und doch schockiert es mich, wie schonungslos Menschen in Machtpositionen andere Lebensentwürfe ausblenden und sich an eine „gute alte Zeit“ klammern, in der sie die Welt noch verstanden.

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Geburtstag

Mein Mann hat heute Geburtstag. Gestern abend wollte ich ihm einen Marmorkuchen backen. Ich habe seit Jahren keinen Marmorkuchen gebacken, aber ich weiß, dass er den lieber isst als meinen Standard-Apfelkuchen mit Streusseln. Von dem Apfelkuchen habe ich Mamis Rezept. Ich backe ihn zwar ein winziges bisschen anders, aber es ist Mamis Rezept. Von ihrem Marmorkuchen habe ich kein Rezept. Dabei gab es den früher immer als Geburtstagskuchen, aus der Gugelhupform. Mit Smarties drauf und einer Kerze in der Mitte.

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Ein Präsens wie ein Imperfekt

Es gibt Menschen, die fragen immer nach meiner Mutter. Nicht alle wissen, wie sie auf meine Erzählungen reagieren sollen, für die meisten ist es ein unbequemes, ein unheimliches Thema. Nicht nur die Demenz ist beängstigend, für Freund*innen im gleichen Alter ist es auch oft gruselig, sich mit dem Altern der eigenen Eltern auseinanderzusetzen. Manchmal habe ich den Eindruck, Demenz ist noch unvorstellbarer als der Tod. Trotzdem gibt es diejenigen, die immer nachfragen und sich ihrer Hilflosigkeit im Angesicht meiner Berichte nicht schämen. Und diese Anteilnahme ist wohltuend und heilsam.

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Erinnerungen, assoziativ

Es ist Ruhe eingekehrt. Jetzt, da die Gegenwart nicht mehr so vereinnahmend ist, habe ich Zeit, nachzudenken. Über früher. Und über dich.

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Me too

Auf Twitter habe ich es nicht geschrieben, aber auf Facebook. Und ich wollte erst gar nicht. Aber dann schreib eine Freundin von mir, eine Amerikanerin, ein Statusupdate. Sie schrieb sinngemäß: „Ich habe die Beiträge unter #metoo gesehen und gedacht ‚Ganz genau!‘ Und dann habe ich gedacht: ‚Ich glaube meine Erfahrungen zählen nicht.‘ Deshalb ist diese Aktion wichtig.“ Ich fühlte mich so ertappt. Und erst dann konnte ich es schreiben. Ich auch. Denn ja, auch meine Erfahrungen zählen.

Ich hatte Angst gehabt, die Erfahrungen von Frauen zu schmälern, ihre Bedeutung zu verwässern, die wirklich vergewaltigt worden sind. Aber hier geht es nicht nur um diese entsetzlichsten der Fälle. Es geht um Belästigung und um Missbrauch. Und vielleicht ist es genau Teil des Problems, dass wir gar nicht wissen, was wir mit Belästigung meinen, und wo die Grenze zum Missbrauch ist. 

Bin ich missbraucht worden, wann immer mir jemand auf Partys, in Clubs oder in überfülltem Verkehrsmitteln an den Hintern oder den Busen gegriffen hat? Oder dann, wenn mir jemand so lange auf die Nerven ging, bis ich einvernehmlich mit ihm schlief, weil ich nicht als prüde oder frigide gelten wollte, obwohl ich selbst keinen Sex wollte und es mir weh getan hat? Vielleicht erst, wenn mich jemand bedroht oder beschimpft hat als „nichts als ein Stück Fleisch mit ein paar Löchern zum Ficken drin“? Und wie knapp bin ich dem Missbrauch entronnen, als der Taxifahrer seine rechte Hand auf meine Brust legte und sie erschrocken zurück zog, als ich ihm meinen Ellenbogen mit voller Wucht in die Seite rammte und das Auto einen gefährlichen Schlenker auf der menschenleeren Straße machte?

Ist das alles „nur“ Belästigung und deshalb nicht der Rede wert? Ist erst der Missbrauch so schlimm, dass ich ein Recht darauf habe, davon traumatisiert zu sein? Sollte ich mich nicht so anstellen? Soll ich akzeptieren, dass ein solches Verhalten Teil der Gesellschaft ist? 

Nein. Nein, nein, nein. Dass ich diese Erfahrungen gemacht habe und weitere mache, dass fast alle meine Freundinnen und weiblichen Verwandte #metoo geschrieben haben, ist keine Zwangsläufigkeit. Ich bin schockiert davon und denke bei jedem #metoo: „Was, du auch??“ Und dann stelle ich fest, dass ich im Grunde nicht überrascht bin, und dann werde ich wütend.

Jahrelang habe ich geglaubt, dass es aus Versehen passiert, wenn fremde Männer mich in der Öffentlichkeit anfassen. ‚Ist ja auch eng hier, das kann keine Absicht gewesen sein‘. Aber warum fühlte ich mich danach immer so schlecht? Einmal hatte ich eine Begegnung mit einem Exhibitionisten. Ich stand an der Ampel, hinter mir pfiff es und hinter einem Baum winkte ein eregierter Penis hervor. ‚Mich kann der nicht wirklich gemeint haben‘, dachte ich. Aber ich hatte danach tagelang Übelkeitsgefühle und mied die Ecke, an der es geschehen war. Ich habe auch bei der Polizei angerufen. Sie haben es aufgenommen, aber besser habe ich mich danach nicht gefühlt. 

Von vielen Erfahrungen habe ich gerade als junges Mädchen niemandem erzählt, weil ich mir sicher war, dass mir keiner wirklich glauben würde. Ich stand nämlich den größten Teil meines Lebens unter dem Eindruck, ich wäre so hässlich, dass mich nicht einmal jemand freiwillig belästigen würde. Manchmal fragte ich mich in der Disco traurig, warum mir niemand in den Ausschnitt schielte. Wenn es dann aber passierte, dass mich jemand angeiferte und sabbernd (und das meine ich nicht metaphorisch) zu meinen Brüsten sagte: „Ich find dich geil!“, dann ekelte ich mich still, lief weg, und sprach nicht darüber. Wer würde mir schon glauben, dass mich jemand „geil“ fand. Und wenn sie mir glaubten, würden sie mir dann nicht sagen, ich sollte mich glücklich schätzen?

Das ist die gesellschaftliche Realität. Junge Mädchen, die glauben, dass sie sexuelle Belästigung als Kompliment aufzufassen haben. Wie krank ist das denn?

Ich bin dankbar für #metoo. Es gibt mir die Möglichkeit, darüber zu sprechen, was nicht okay ist. Eine starke Schulter zu sein für diejenigen, die Schlimmeres erlebt habe als ich. Mit denjenige zu sprechen und von denen zu lernen, die stärker sind als ich und sich öfter gewehrt haben. Diejenigen aufzuklären, die glauben, dass sexuelle Belästigung und sexueller Missbrauch nur ein paar Täter kennen, schwarze Schafe, die einfach böse sind.

Wenn der Hashtag Männer dazu bringt, ihre Frauen, Freundinnen und Schwestern nach ihren Erfahrungen zu fragen, wenn das eigene Verhalten reflektiert wird, wenn alle erkennen, wie flächendeckend die Respektlosigkeit in der Gesellschaft nistet, wie stark sich Männer über Potenz und Frauen über sexuelle Verfügbarkeit definieren, welche Folgen das für unsere Beziehungen hat und wie tief diese ekelhaften Muster in uns sitzen, dann haben wir viel erreicht. Ich für meinen Teil jedenfalls bin es Leid, zu akzeptieren, dass sexuelle Belästigung und sexueller Missbrauch eine gesellschaftliche Notwendigkeit sein sollen. 

Wer übrigens ernsthaft behauptet, er traue sich nun nicht mehr, Komplimente zu machen, der hat nichts verstanden. So ehrlich sollte jeder zu sich selbst sein können, dass er weiß, ob das Kompliment eine ehrliche Anerkennung von Schönheit ist oder ob daran sexuelle Interessen, gar Ansprüche geknüpft sind. Im zweiten Fall ist ein Kompliment kein Kompliment, sondern eine widerliche Manipulation. Wer das nicht unterscheiden kann, sollte aller Wahrscheinlichkeit nach die „Komplimente“ einstellen.

Menstruation

Ihr glaubt ja nicht, wie viele Dinge ich nicht sehen möchte. Pärchen zum Beispiel, die spazieren gehen und er fummelt ihr dabei pausenlos am Hintern rum. Manche Typen dirigieren ihre Freundinnen sogar mit einem Kniff in den Arsch nach links oder rechts. Ich finde das unzumutbar. Aber führe ich deswegen eine Kampagne gegen die öffentliche Anfasserei von Popos? Nein. Weil es mich nichts angeht, solange das jeweilige Mädel nichts dagegen hat.

Bestimmte Dinge sind natürlich so abstoßend, dass sie tatsächlich geächtet gehören und in der Öffentlichkeit keinen Platz haben sollten. Rassistische Übergriffe. Homophobie. Im Prinzip jede Art von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Auch sexuelle Belästigung (Stichwort dickpics). Möchtet Ihr Menstruation wirklich mit diesen Dingen in eine Reihe stellen? Wirklich?!

Bleiben wir von mir aus bei Körperausscheidungen. Neulich sah ich in einem edlen Hamburger Vorort in der Nähe des S-Bahnhofs einen vermutlich überprivilegierten jungen Mann in Ralph Lauren Klamotten, sein iPhone unters Ohr geklemmt, gegen die Wand eines Altenheims pissen. Ihr werdet jetzt sagen: Ja! Eklig! Gehört weg! Oder die vielen vielen Menschen, meistens Männer (#sorrynotsorry), die auf Bürgersteige rotzen. Richtig schön tief durchziehen, möglichst geräuschvoll, und der Blob auf dem Pflaster von tiefgelber Schleimigkeit. Ja! werdet ihr sagen; Weg damit! Aber wisst ihr, wo der Unterschied liegt? Es ist ganz einfach:

Wir können uns aussuchen, wo wir hinspucken und hinpinkeln. Da es sich hierbei um Unannehmlichkeiten handelt, die beide Geschlechter betreffen, hat die Menschheit Wege erfunden, diese möglichst unaufdringlich und hygienisch zu gestalten. Und diese Möglichkeiten kann jeder wahrnehmen, der einen Funken Anstand besitzt.

Wer menstruiert, kann sich aber *nicht* aussuchen, ob und wann und wo geblutet wird. Wir tragen diese Unannehmlichkeit monatlich mit uns herum, wohin wir auch gehen. Und jetzt haltet euch fest: Die Artikel, die diesen Umstand erleichtern sollen, sind als Luxusartikel höher besteuert als Gebrauchsgegenstände. Luxus my ass. Ihr könnt jede menstruierende Person in eurem Umfeld fragen. It ain’t no picnic, Freunde.

Was mich wirklich wütend macht, ist die Tatsache, dass in der Debatte wirklich das Argument „unsexy“ auftaucht. Wer über Menstruation spricht ist unsexy. Das kann im 21. Jahrhundert von aufgeklärten Menschen doch einfach nicht ernsthaft ins Feld geführt werden, bitte? Es ist, als würde man sagen: „Dir wächst ein Bart? Wie unappetitlich. Bitte sprich nicht darüber. Ich bringe dir Rasierklingen mit, wenn ich zufällig sehe, dass deine zur Neige gehen, bin ich nicht großartig und verständnisvoll… Bitte? Du denkst über permanente Haarentfernung nach? Wie ekelhaft bist du denn! Ey, unsexy! Mit dir wird niemals jemand ins Bett gehen!“

Apropos: Wer Tampons kauft, ist verdammt nochmal kein Heiliger ipso facto. Es ist genauso absurd wie für jeden anderen Handschlag im Haushalt exzessiv gelobt werden zu wollen. „Du hast eingekauft und mir etwas mitgebracht, was nur ich brauche? Mein Gott, was bist du für ein ganzer Kerl!“ Seriously?

Es ist ganz einfach. Solange wir noch nicht ausreichend Wege haben, diese Körperfunktion für uns so gesund und angenehm wie möglich zu gestalten – ohne Austrocknen der Schleimhäute, mit ausreichender Sicherheit gegen auslaufendes Blut und mit Tragekomfort, der diesen Namen verdient – gehören auch Menstruationstassen in die Öffentlichkeit. Weil wir uns Annehmlichkeit in diesem Bereich erst erkämpfen müssen. Mit Ekel hat das nichts zu tun. Über neue Möglichkeiten informiert zu werden, erleichtert einer Vielzahl menstruierender Individuen das Leben immens. Jede*r, der*die dadurch ein Stück Lebensqualität erlangt, ist ein riesiger Fortschritt. Wir *müssen* darüber sprechen dürfen. Es ist die positive Seite der Reichweite des Internets, die bei Gott auch ihre Schattenseiten hat.

Beziehungen und Lebensglück

Eine Bekannte hat eine schlimme Trennung hinter sich. Langsam findet sie ins Leben zurück. Neulich sagte sie: „Ich finde mich inzwischen damit ab, dass das mit der Liebe für mich nicht mehr passieren wird.“ Sie ist 29.

Ich denke daran, wie ich Ende 20 war und Single. Wie alle um mich heirateten und schwanger wurden und ich auf jeder Feier allein tanzen musste. Wie ich es gehasst habe, wenn Leute sagten: „Bald lassen sich die ersten wieder scheiden. Dann kommt deine große Stunde.“ Als ob es mein Wunschtraum sein könnte, Glück nur um den Preis fremdem Unglücks zu finden. Mein Herz wird weich. Was kann ich meiner Bekannten raten?

„Ich glaube, es ist gut, wenn man nicht alles davon abhängig macht, jemanden zu finden,“ habe ich vorsichtig zu ihr gesagt. „Aber ausschließen solltest du es doch auch nicht.“

Immerhin habe ich mit 29 meinen Mann kennen gelernt.

Sie sieht mich genervt an. „Ich bin es Leid. Ich will auch niemanden, der schon in jedem Pool geplanscht hat.“

Sie ist 29.

Davon abgesehen, dass ich das Bild vom Pool ziemlich unappetitlich finde, habe ich nicht gleich verstanden, warum mich ihre Reaktion so befremdet hat. Ich habe deshalb länger über diesen Satz nachgedacht.

Jeder möchte natürlich etwas besonderes für den oder die eigene*n Partner*in sein. Mit um die 30 kann man nicht mehr von Menschen erwarten, dass sie noch keine sexuellen Erfahrungen gemacht haben. Ich selbst halte auch eine lebhafte sexuelle Vergangenheit bei anderen Menschen nicht per se für einen charakterlichen Makel, aber gut. Jeder nach seiner Façon und so.

Was ich aber wichtiger finde: Man kann nicht erwarten, dass Menschen in diesem Alter noch keine emotionalen Erfahrungen gemacht haben. Wie ist es mit jemandem, der Anfang 30 ist und, sagen wir mal, drei Beziehungen von je drei bis vier Jahren hatte, die aus verschiedenen Gründen gescheitert sind – betrogen worden, Fernbeziehung nicht ausgehalten, auseinander gelebt…? Hat der oder die „jedem Pool geplanscht“?

Das Bild degradiert zwischenmenschliche Beziehungen, die Menschen machen – insofern man nicht selbst daran beteiligt ist. Es klingt so, als sei Sex für die meisten Menschen etwas bedeutungsloses, vielleicht auch schmutziges. Und es schert alle Menschen und Lebenswege über einen Kamm. Das ist eifersüchtig ohne Verdachtsmoment.

Auch und gerade die Lebenserfahrung macht Menschen interessant. Deshalb bin ich so gerne 30 geworden. Damit kam eine gewisse Entspannung und auch eine Großzügigkeit gegenüber anderen Lebenswegen. Mir hat das gut getan. Ich wünsche es meiner Bekannten auch.

Sehnsucht nach den Eltern

In der Tagesschau spricht einer von den unsäglichen alten weißen Männern von Obergrenzen und „Verlierermodus“. Bei twitter werde ich von jemandem retweetet, der in seiner Timeline die „Zerstörung Deutschlands“ durch Muslime behauptet. Auf einer Internetseite, die ich zur Vorbereitung auf die Berliner Wahl zum Abgeordnetenhaus besuche, beschimpft ein SPD-Politiker mit wüsten Worten eine Kollegin von den Grünen. Nicht in einer Kommentarspalte oder auf einer Veranstaltung, auf seiner persönlichen Internetseite, auf der er seine Positionen erklärt. Mich frustriert und ärgert das alles.

Und dann sitze ich plötzlich in meiner Wohnung auf dem Holzdielenfußboden und weine bitterlich. Aus einem ganz anderen Grund. Mich überfällt eine riesige Sehnsucht nach meinen Eltern.

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Farbe bekennen

Es ist so: Ich habe auch Senf zu Meike Lobos Feminismus-Kritik abzugeben. Oder zu Nils Pickerts Replik darauf. Mir fällt so einiges dazu ein, warum ich zwar Julia Klöckners Tweet übers AfD-Wählen völlig daneben fand, warum ich aber gleichzeitig der Meinung bin, dass der Tumbler Die Methode Klöckner ungünstigerweise eine echte Kritik nahezu unmöglich macht. Blogposts, die das AfD-Wahlprogramm kommentieren oder sich in irgendeiner Form konstruktiv mit wichtigen Argumenten gegen diese Partei beschäftigen, waren in meinem Kopf schon halb ausformuliert. Auch der amerikanische Präsidentschaftswahlkampf und die Tatsache, dass Ted Cruz politisch mindestens so unerträglich ist wie Donald Trump, beschäftigen mich. Die übermäßige Häufung von Links in den ersten Sätzen dieses Textes erklärt, warum ich all das bisher nicht aufgeschrieben habe: Es gibt schon alles.

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Sich wichtig nehmen

Meine Zwanziger bestanden zu großen Teilen darin, herauszufinden, wer ich bin und dem ein unglaubliches Gewicht beizumessen. Ich gratuliere an dieser Stelle allen, die diese Dekade für andere, vielleicht wichtigere Dinge genutzt haben. Bei mir war die Suche nach mir selbst, die ich auf allen möglichen Metaebenen zu reflektieren versuchte, sehr ausgeprägt. Ich war zehn Jahre lang ständig damit beschäftigt, mir Herausforderungen zu suchen, an denen ich wachsen konnte, und ich habe es geliebt, dieses Wachsen.

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